top of page

Tiefenpsychologie

Im Abschnitt Tiefenpsychologie beschäftige ich mit folgenden Methoden:

​

Analytische Therapie nach C. G. Jung

 Merkmale der Analytischen Therapie nach Jung:

​

  • Individuation: Ein zentrales Konzept in Jungs Analytischer Therapie ist die Individuation, das Streben nach einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung. Dabei geht es darum, alle Aspekte der Persönlichkeit zu integrieren, einschließlich des Unbewussten und der Archetypen.

  • Das Unbewusste: Jung glaubte, dass das Unbewusste eine wichtige Rolle in der Persönlichkeit spielt und es ist von großer Bedeutung, die unbewussten Inhalte zu erforschen und zu verstehen. Träume, Fantasien und Symbole sind dabei oft Ausdrucksformen des Unbewussten.

  • Archetypen: Jung postulierte die Existenz von Archetypen, tief verwurzelten universellen Symbolen und Motiven, die in verschiedenen Kulturen und Mythen wiederkehren. Archetypen prägen unser Verhalten und Erleben und sind ein wesentlicher Bestandteil der Analytischen Therapie.

  • Träume: Träume spielen eine wichtige Rolle in der Analytischen Therapie. Jung sah sie als Ausdruck des Unbewussten und als Möglichkeit, Zugang zu unbewussten Konflikten, Wünschen und Potenzialen zu erhalten.

  • Aktive Imagination: Die Methode der aktiven Imagination ist ein zentrales Werkzeug in der Analytischen Therapie. Hierbei wird der Patient aufgefordert, sich aktiv in die Inhalte seiner Fantasien und inneren Bilder einzubringen und diese zu erforschen.

  • Symbolarbeit: Symbole und Mythen werden in der Analytischen Therapie verwendet, um den Patienten dabei zu unterstützen, tiefere Einsichten in sein Unbewusstes zu gewinnen und damit verbundene emotionale und psychische Herausforderungen zu bewältigen.

  • Transzendenz von Gegensätzen: Jung betonte die Bedeutung des Ausgleichs und der Transzendenz von Gegensätzen, wie beispielsweise bewusstes und unbewusstes, männliches und weibliches, um ein ausgewogenes und ganzheitliches Leben zu führen.

  • Analyse von Lebenskrisen und Übergängen: Die Analytische Therapie kann besonders hilfreich sein, um Menschen in Zeiten von Lebenskrisen, Übergängen oder Identitätsproblemen zu unterstützen und ihnen zu helfen, gestärkt aus solchen Phasen hervorzugehen.



Nutzen der Methoden für meine Arbeit als Coach und Führungskräfte Trainer:

​

  1. Selbstreflexion und Selbstbewusstsein: Die Methoden der analytischen Therapie fördern die Selbstreflexion und das Selbstbewusstsein der Führungskräfte. Indem sie sich mit ihren unbewussten Motiven, inneren Konflikten und Persönlichkeitsaspekten auseinandersetzen, können sie sich besser verstehen und dadurch auch ihr Führungsverhalten verbessern.

  2. Umgang mit Komplexität: Jung betonte die Bedeutung von Gegensätzen und Ambivalenzen in der Persönlichkeit. Führungskräfte, die ein tieferes Verständnis für die Komplexität von menschlichen Emotionen und Verhaltensweisen entwickeln, sind besser in der Lage, mit schwierigen Situationen und Konflikten umzugehen.

  3. Intuition und Kreativität: Jung sah die Intuition als eine wichtige Quelle der Einsicht und Kreativität. Durch die Arbeit mit Symbolen und Archetypen können Führungskräfte ihre intuitive Seite stärken und lernen, kreative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln.

  4. Teamdynamik: Führungskräfte lernen, die Dynamik in ihren Teams besser zu verstehen. Indem sie sich mit ihren eigenen unbewussten Mustern auseinandersetzen, können sie auch die Reaktionen und Verhaltensweisen ihrer Teammitglieder besser deuten und effektiver mit ihnen umgehen.

  5. Umgang mit Veränderungen: In Zeiten des Wandels und der Unsicherheit können Führungskräfte von der Methode profitieren, um ihre eigene Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit zu stärken. Dies hilft ihnen, Veränderungen aktiv anzugehen und ihre Teams durch turbulente Zeiten zu führen.

  6. Konfliktmanagement: Durch das Verständnis der eigenen inneren Konflikte und deren Einfluss auf das Verhalten können Führungskräfte auch im Umgang mit Konflikten in ihren Teams geschickter und empathischer agieren.

  7. Authentische Führung: Methoden der analytische Therapie unterstützen Führungskräfte dabei, ihre eigene Authentizität zu entwickeln und eine kongruente und mitfühlende Führungspersönlichkeit zu entfalten.

​

​

​

​

Psychodrama

Psychodrama nach Jacob Levy Moreno:

​

Psychodrama basiert auf einer dramatischen und handlungsorientierten Methode, bei der die Teilnehmer ihre persönlichen Erfahrungen und inneren Konflikte durch Rollenspiele, Improvisationen und dramatische Darstellungen erkunden.

 

Die wichtigsten Merkmale von Psychodrama nach Moreno sind:

  • Spontaneität und Kreativität: Psychodrama fördert die Spontaneität und Kreativität der Teilnehmer, indem sie in einer sicheren Umgebung ermutigt werden, ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken und verschiedene Rollen einzunehmen.

  • Rollentausch: Ein wesentliches Merkmal von Psychodrama ist der Rollentausch. Die Teilnehmer können in die Rolle anderer Personen oder sogar von Teilen ihres eigenen Selbst schlüpfen, um eine neue Perspektive zu gewinnen und ihre inneren Konflikte besser zu verstehen.

  • Bühne und Bühnenbild: Psychodrama nutzt eine Bühne oder einen speziellen Raum, um die Handlungen und Szenen darzustellen. Die Teilnehmer können Requisiten und Bühnenbilder verwenden, um die Situationen lebendiger zu gestalten.

  • Direkter Ausdruck von Gefühlen: Psychodrama ermutigt die Teilnehmer, ihre tiefen Gefühle und Emotionen direkt auszudrücken und sich nicht nur auf verbale Kommunikation zu beschränken.

  • Gemeinschaft und Interaktion: Psychodrama wird meist in Gruppen durchgeführt, um soziale Interaktionen und Beziehungen zu erforschen und zu verbessern. Die Gruppenmitglieder können sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen.

  • Kreatives Lernen: Durch das Handeln und die Identifikation mit verschiedenen Rollen können die Teilnehmer ihre eigenen Verhaltensmuster und Beziehungsdynamiken erkennen und neue Möglichkeiten des Umgangs mit ihnen entdecken.

  • Fokus auf das Hier und Jetzt: Psychodrama konzentriert sich auf aktuelle Probleme und Erfahrungen der Teilnehmer, um praktische Lösungen zu finden und persönliches Wachstum zu fördern.

  • Experientieller Ansatz: Psychodrama legt großen Wert auf das direkte Erleben und Erfahren von Emotionen und Situationen, anstatt nur über sie zu sprechen.

  • Doppelung und Spiegelung: Trainer oder ein anderer Gruppenteilnehmer kann als "Doppel" dienen, um die Gefühle und Gedanken eines Teilnehmers zu spiegeln und ihm eine andere Perspektive auf seine Situation zu bieten.

  • Integration von Körper, Geist und Seele: Psychodrama erkennt die enge Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele an und nutzt körperliche Bewegungen und Ausdrucksformen, um emotionale und psychologische Prozesse zu unterstützen.

​

​

Nutzen der Methoden für meine Arbeit als Coach und Führungskräfte Trainer:

​

  1. Selbsterkenntnis und Reflexion: Psychodrama ermöglicht den Teilnehmern, ihre inneren Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster zu erkunden. Dies fördert die Selbsterkenntnis und ermöglicht es Führungskräften, ihre Stärken und Schwächen zu identifizieren und ihr Verhalten zu reflektieren.

  2. Kommunikation und Interaktion: Durch das Handeln in Szenen und die Interaktion mit anderen Teilnehmern können Führungskräfte ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten verbessern. Sie lernen, effektiv zu kommunizieren, Konflikte zu lösen und Beziehungen aufzubauen.

  3. Führungskompetenzen: Psychodrama bietet die Möglichkeit, verschiedene Führungsrollen zu erleben und zu erforschen. Dadurch können Führungskräfte ihre Führungsqualitäten stärken und ihre Führungsstile anpassen.

  4. Entscheidungsfindung und Problemlösung: Psychodrama kann dazu beitragen, die Kreativität und Flexibilität bei der Entscheidungsfindung und Problemlösung zu fördern. Führungskräfte lernen, innovative Lösungen zu entwickeln und mit Unsicherheit und Komplexität umzugehen.

  5. Konfliktmanagement: Psychodrama bietet eine sichere Umgebung, um Konflikte zu untersuchen und zu bearbeiten. Führungskräfte können Konflikte auf der Bühne durchspielen und so neue Ansätze für das Konfliktmanagement entwickeln.

  6. Emotionale Intelligenz: Durch den direkten Ausdruck von Emotionen und die Empathie für andere können Führungskräfte ihre emotionale Intelligenz verbessern. Dies ist besonders wichtig, um ein unterstützendes und mitfühlendes Arbeitsumfeld zu schaffen.

  7. Stressbewältigung und Resilienz: Im Psychodrama können Stresssituationen nachgestellt werden, um Strategien zur Bewältigung von Stress zu entwickeln. Führungskräfte lernen, resilienter zu werden und Herausforderungen besser zu bewältigen.

  8. Teamarbeit und Zusammenarbeit: Psychodrama in der Gruppe fördert das Verständnis für die Dynamik von Teams und die Bedeutung von Zusammenarbeit. Führungskräfte können lernen, effektive Teams zu bilden und zu leiten.

  9. Authentizität und Selbstausdruck: Psychodrama ermutigt die Teilnehmer, authentisch zu sein und sich selbst auszudrücken. Führungskräfte können lernen, ehrlich und klar zu kommunizieren und sich selbst treu zu bleiben.

  10. Persönliches Wachstum und Entwicklung: Psychodrama ermöglicht es Führungskräften, persönliche Herausforderungen anzugehen und sich weiterzuentwickeln. Es bietet eine Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu entwickeln und sich selbst in einem unterstützenden Umfeld zu entfalten.

​

​

Transaktionsanalyse nach Eric Berne

Die Transaktionsanalyse ist eine psychologische Theorie und Therapiemethode, die vom kanadischen Psychiater Eric Berne in den 1950er Jahren entwickelt wurde.

Sie basiert auf der Idee, dass Menschen durch ihre Kommunikations- und Interaktionsmuster miteinander in Beziehung treten.

Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Ich-Zustände: Die Transaktionsanalyse beschreibt drei Ich-Zustände - Eltern, Erwachsener und Kind. Diese Ich-Zustände repräsentieren verschiedene Aspekte der Persönlichkeit und beeinflussen das Verhalten und die Kommunikation einer Person.

    • Eltern-Ich-Zustand: Dieser Zustand entspricht den internalisierten Stimmen und Verhaltensweisen, die eine Person von ihren Eltern oder anderen Autoritätspersonen übernommen hat. Es kann sich um unterstützende, fürsorgliche Verhaltensweisen oder um kritische und strafende Verhaltensweisen handeln.

    • Erwachsenen-Ich-Zustand: Der Erwachsene Ich-Zustand ist vernunftorientiert und basiert auf objektiven Informationen und rationalen Entscheidungen. Es ist der Zustand, in dem eine Person frei von emotionalen Überreaktionen agiert.

    • Kind-Ich-Zustand: Der Kind-Ich-Zustand repräsentiert die Emotionen, spontanen Reaktionen und Verhaltensweisen, die eine Person in ihrer Kindheit erlebt und internalisiert hat. Es gibt den freien Kind-Modus und das angepasste Kind, das auf Regeln und Erwartungen reagiert.

  • Transaktionen: Transaktionen sind der Austausch von Botschaften und Interaktionen zwischen den Ich-Zuständen von zwei oder mehr Personen. Es gibt verschiedene Arten von Transaktionen, wie zum Beispiel komplementäre Transaktionen (wenn die Ich-Zustände sich ergänzen) oder gekreuzte Transaktionen (wenn die Ich-Zustände nicht übereinstimmen). Die Art der Transaktionen beeinflusst die Dynamik und das Ergebnis von zwischen-menschlichen Begegnungen.

  • Lebensskript: Das Lebensskript ist ein Konzept in der Transaktionsanalyse, das sich auf die unbewussten Lebenspläne und Glaubenssätze bezieht, die eine Person entwickelt, basierend auf ihren frühen Erfahrungen und den Botschaften, die sie von wichtigen Bezugspersonen erhalten hat. Das Lebensskript beeinflusst das Verhalten einer Person und kann positive oder negative Auswirkungen haben.

  • Antreiber: Antreiber sind innere Überzeugungen oder Botschaften, die eine Person im Laufe ihres Lebens entwickelt hat. Diese Antreiber beeinflussen das Verhalten und die Denkmuster einer Person und können zu bestimmten Verhaltensweisen führen. Es gibt fünf häufige Antreiber:

    • Sei perfekt: Menschen mit diesem Antreiber streben danach, alles perfekt zu machen und leiden unter Selbstkritik, wenn sie ihre eigenen hohen Standards nicht erreichen.

    • Sei stark: Personen mit diesem Antreiber zeigen oft keine Schwäche und glauben, dass sie immer stark und unabhängig sein sollten.

    • Beeil dich: Menschen mit diesem Antreiber fühlen sich immer unter Zeitdruck und haben Schwierigkeiten, sich zu entspannen oder im Moment zu leben.

    • Mach es anderen recht: Personen mit diesem Antreiber fühlen sich verpflichtet, anderen zu helfen und ihre eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen.

    • Streng dich an: Menschen mit diesem Antreiber glauben, dass sie hart arbeiten müssen, um Anerkennung und Liebe zu verdienen.

Antreiber können dazu führen, dass eine Person in ungesunden Verhaltensmustern gefangen ist und zu Stress, Frustration und emotionalen Schwierigkeiten führen.

  • OK-Positionen: Die OK-Positionen (auch als Grundpositionen oder Lebenspositionen bezeichnet) sind die grundlegenden Einstellungen, die eine Person gegenüber sich selbst und anderen Menschen einnimmt. Eric Berne identifizierte vier OK-Positionen:

    • Ich bin okay, du bist okay: Dies ist die gesündeste OK-Position. Eine Person, die diese Position einnimmt, fühlt sich wertvoll und respektiert auch andere Menschen als gleichwertig und wertvoll.

    • Ich bin okay, du bist nicht okay: In dieser Position fühlt sich eine Person als wertvoll und überlegen gegenüber anderen Menschen. Es kann zu einem überheblichen oder dominanten Verhalten führen.

    • Ich bin nicht okay, du bist okay: Hier fühlt sich eine Person minderwertig oder unzureichend im Vergleich zu anderen. Es kann zu einem passiven oder unterwürfigen Verhalten führen.

    • Ich bin nicht okay, du bist nicht okay. Diese Position wird manchmal auch als "Hoffnungslosigkeit" oder "Desillusion" bezeichnet. In dieser OK-Position fühlt sich eine Person sowohl selbst als auch andere als minderwertig oder unzureichend. Es herrscht ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und ein Mangel an Vertrauen in sich selbst und andere Menschen. Diese OK-Position kann durch traumatische Erfahrungen oder langanhaltende negative Lebensumstände entstehen, bei denen eine Person das Gefühl hat, dass sie keine Kontrolle über ihr Leben hat und es keine Möglichkeit zur Veränderung oder Verbesserung gibt.

Die OK-Positionen können das Verhalten und die zwischenmenschlichen Beziehungen einer Person stark beeinflussen. Eine positive OK-Position, in der sowohl die eigene Wertschätzung als auch die Wertschätzung anderer Menschen vorhanden ist, ist wünschenswert, um ein gesundes Selbstwertgefühl und positive zwischenmenschliche Beziehungen zu fördern.

  • Spielanalyse: In der Transaktionsanalyse wird auch das Konzept des "psychologischen Spiels" untersucht. Ein Spiel ist eine Mustersequenz von Transaktionen mit versteckten Absichten, die oft negative Auswirkungen auf die beteiligten Personen haben. Das Ziel der Spielanalyse ist es, ungesunde Muster zu erkennen und zu verändern.

​

Nutzen der Methoden für meine Arbeit als Coach und Führungskräfte Trainer:

​

  1. Selbstreflexion und Selbstbewusstsein: Die Modelle der Transaktions-analyse, insbesondere die Ich-Zustände und die Skriptanalyse, helfen Führungskräften dabei, ihr eigenes Verhalten und ihre Denkmuster zu verstehen. Durch diese Selbstreflexion können sie sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst werden und gezielt an ihrer persönlichen Entwicklung arbeiten.

  2. Kommunikation und Beziehungsfähigkeit: Die Transaktionsanalyse untersucht Interaktionen und Transaktionen zwischen Menschen. Coaching und Führungskräfteentwicklung profitieren von diesem Ansatz, indem sie Führungskräfte dazu befähigen, ihre Kommunikationsmuster zu verbessern und effektivere Beziehungen zu ihren Teammitgliedern und Kollegen aufzubauen.

  3. Konfliktlösung und Teamdynamik: Durch das Verständnis der Transaktionen und Spiele können Führungskräfte und Coachees lernen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und sie produktiv zu lösen. Dies fördert eine gesunde Teamdynamik und trägt zu einem positiven Arbeitsklima bei.

  4. Emotionale Intelligenz: Die Transaktionsanalyse betont die Bedeutung von Emotionen und deren Auswirkungen auf das Verhalten. Coaching und Führungskräfteentwicklung können die emotionale Intelligenz fördern, indem sie die emotionale Kompetenz stärken und dabei unterstützen, Emotionen angemessen zu regulieren und empathisch mit anderen umzugehen.

  5. Authentische Führung: Durch das Verständnis der eigenen Ich-Zustände können Führungskräfte lernen, eine authentische Führungspersönlichkeit zu entwickeln. Sie können lernen, bewusst und adäquat auf Situationen zu reagieren, anstatt unbewusst auf alte Muster zurückzugreifen.

  6. Veränderungsmanagement: Die Transaktionsanalyse kann helfen, die Motivation und Bereitschaft für Veränderungen zu verstehen und zu fördern. Coaching kann Führungskräfte dabei unterstützen, Veränderungsprozesse in ihren Teams effektiver zu gestalten.

  7. Persönliche Verantwortung: Die Transaktionsanalyse fördert das Konzept der persönlichen Verantwortung. Coaching und Führungskräfteentwicklung können Menschen dabei unterstützen, Verantwortung für ihr Verhalten, ihre Entscheidungen und ihr Leben zu übernehmen.

​

​

​

​​
 

bottom of page